Renkforce RF1000 von Conrad

Diskutiere Renkforce RF1000 von Conrad im Forum Conrad Renkforce im Bereich 3D-Drucker - Wer hat auch einen? Wie sind eure Erfahrungen? Wie verbessert ihr die Haftung auf dem Druckbett? Ich war Anfangs sehr zufrieden mit dem Gerät...
Darabos

Darabos

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Hallo Zusammen,
Alles in allem, wie zufrieden sind Ihr alle mit dem Renkforce RF1000 ?
Ich habe die Maschine (bausatz) noch nicht gekauft,
Anfang Mai bin Ich in Munchen und möchte den Bausatz bei Conrad abholen.

Gruß aus Belgrad
 
C

Creater

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Hallo, ich hatte die Developerverson 91.17 installiert und habe nun wieder meine ursprüngliche Versioin 91.10 installiert.
Leider konnte ich mit der .17 kein brauchbares Teil Drucken.
Was mir auffiel:
- der Druck war schneller, aber ungenau und grob
- die Temperatur im Druckergehäuse blieb ca. 5 Grad niedriger als mit 91.10
- es gibt eine Fehlermeldung falls das kalalibreieren abbricht,Leider steht da nur das es einen Abbruch gab und die Meldung verschwindet nach einieger Zeit wieder. (man muss also trotzdem wieder dabei bleiben).
- es gab eine zusätzliche Auswahl um das Heatbed mit einem klick aus zu schalten.
- meine Ausdrucke mit dieser Version waren nicht nur grob sondern die maße waren auch verändert. Evtl. barucht man hier andere Einstellungen, aber...

Zum kalibrieren vom Druckbett sind mir mehrere Dinge aufgefallen:

​- wenn das Hotend noch heiß ist, beginnt das kalibrieren erst, wenn die Temperatur vom Hotend unter 65 Grad gefallen ist
- ich hatte das Filament wie beschrieben befestigt und festgestellt das der Extruder ab der Mitte schwerer ging. Nach dem ich das Filamet etwas anders verlegt hatte war das behoben
- der Endschalter der Z-Achse ist nur an einer Seite befestigt und gibt deshalb nach. Ich habe den Schalter so gelassen aber die Schraube minimal nach unten verstellt.

seitdem läuft das kalibrieren durch.

​Auch bei mir hing die Heizmatte vom Druckbett inder Mittel leicht runter. Ich habe mal nachgemessen, ob das etwas aussmacht. In der mitte zeigte das Thermometer 10 Grad weniger an als am Rand. Alsos habe ich drei 1cm dicke Streifen von einer Hartschaumplatte vorsichtig zwischen Heizmatte und Rahmen geschoben und habe jetzt fast gleichemässige Temperaturen.

Soweit die Dinge die bei mir aufgefallen oder geholfen haben.

:rolleyes: :cool:
 
D

Digibike

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Hi, Darabos!

Mitte Mai? Hmmh! Conrad hat momentan einen Auslieferungsstopp bis Juli - weiß nicht, ob du Mitte Mai ein Gerät in einer
Filiale bekommst - solltest vorher unbedingt abklären...!
Zufrieden? Hmmmh! Mein Gerät arbeitet, aber Bauanleitung sehr Verbesserungswürdig...
Dazu ein paar technische Probleme, wie z.B. die fehlende Kühlung der Hauptplatine mit seinen Leistungs-Ausgängen für
die Stellmotoren - hab das problem mit einer Gfk-Platte, 3 24V Lüftern und einem Netzteil (hätte auch direkt 24 V auf Haupt-
platine abgreifen können, aber so a) belaste ich nicht das Board und b) kann ich die Temperatur noch nachregeln (kann das
Netzteil bis 3 V runter regeln...).
Ansonsten ist das Teil Robust und Präzise, aber wie gesagt, bedingt es wohl noch ein paar Modifikationen, was Conrad
wohl auch erkannt hat und momentan bis Juli keine Geräte ausliefert - wollen ja nicht ständig nachbessern und dafür
Geld in die Hand nehmen, sondern verkaufen und Geld verdienen... ;-)

Gruß, Digibike
 
D

Drall666

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Guten Morgen,
waren die Geräte mit der zerstörten Elektronic im Stand-alone, oder an einem Rechner oder Notebook angeschlossen.
Ich hab da so einen Hinweis von der Fa. Nanotec (Schrittmotorhersteller) im Hinterkopf. Ob das aber in diesem Fall relevant sein könnte entzieht sich meinen Kenntnissen.

Vorsicht: Bei Verwendung von Notebooks im Netzbetrieb muss vor dem Anstecken der USB Verbindung das Netzkabel gezogen werden, da beim Laden des Akkus über das Netzteil eine 115V Wechselspannung entsteht. Beim Anstecken fliest der Ausgleichsstrom über die USB Verbindung und zerstört die Steuerung. Eine Reparatur ist nicht mehr möglich.
 
C

Creater

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Ja, ne, is klar!
Stammt diese Meldung evtl. vom 1.April?
 
O

Officer_X

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Ich schliese mich Creator an.
Es ist extrem unwarscheinlich, dass über USB diese Spannung abgegeben wird.
Aber darüber hinaus ist unser Gerät im stand-alone betrieben worden.
Die Seuerung für die Z-Achse ist im SD-Kartenbetrieb abgeraucht.
 
Pedritoprint

Pedritoprint

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Was bei mir aufgefalen ist, wenn ich die Z-Achse manuell über die Repetier-Host-Kontrolle betätige, macht das "Bett" nicht mehr den Weg wie zuvor mit der alten SW. Ich muss mal verifizieren, ob das wirklich mit dem Upgrad in Zusammenhang steht. Wenn die Maus über der Pfeilspitze steht, wird 10mm ausgegeben und beim drücken der "Pfeilspitze" macht der Drucker aber nur 1mm Weg, also 10x zu wenig.
Gruss Peter

Ich habe es getestet, in der neuen SW ist irgendwas im Zusammenhang mit der manuellen Z-Verstellung, geändert worden, denn als ich die alte SW wieder einspielte funktionierte die Z-Achsenverstellung wie erwartet, aber mit der neuen wird 10x weniger gefahren als angezeigt.
Peter, 17.4.14
 
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firefighter62

firefighter62

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Meine Elektronik hat es ohne USB und ohne SD Karte beim allerersten Einschalten innert 10 Sekunden verbraten.
 
Trooper

Trooper

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Ok, was haben die für Notebooks ? In so ein Notebook gehn ja so bekanntlich 15 - 24V Gleichspannung.
Wie sollen da auf einmal 115V Wechselspannung aus meinem Notebook kommen ? Da ist erstmal das Notebook Toast.
Den Akku im Notebook lädst du auch mit ner Gleichspannung, je nach Akku sind das weniger als 24V.
Wenn da 115V~ aus nem USB-Stecker kommen könnten, wär das nich ein bisschen Lebensgefährlich ?
 
Trooper

Trooper

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Hmm, da der Aufbau mit seinen Problemen überstanden ist und mir bisher noch nichts Abgeraucht ist, muß ich sagen, das ich mit dem Gerät zufrieden bin.
Ja, jetzt kommen halt so die Problemchen, die man wohl mit jeden Drucker hat, wie haftet mein Filament am Besten usw.
Sicher ist Softwareseitig auch noch ein bisschen Arbeit nötig, aber das was er macht, mach er recht gut.

Bin soweit zufrieden und würde den auch nochmal kaufen :)

Wenn Conrad nun nachbessert, bekommen die, die den Drucker schon gekauft haben diese eventuellen Änderungen nachgereicht ? Wirds uns was kosten ? Das würd mich noch interessieren.
 
O

Officer_X

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Man muß ja nur wissen, wo es steht:

Spannungsversorgung

Neben dem Datenprotokoll spezifiziert der USB-Standard die bereitgestellte Spannung. Sie ist stabilisiert, liegt bei 5 V ±5 % und liefert eine Stromstärke von mindestens 100 mA. Auf diesem Standard basieren USB-Netzteile.

Erst nach Freigabe durch den Host-Controller darf ein Gerät mehr als die obigen 100 mA, aber nicht mehr als 500 mA (bis USB 2.0) bzw. 900 mA (USB 3.0[3]) Strom beziehen. Am Ausgang des USB-Host muss die Spannung zwischen 4,65 V und 5,25 V liegen, allerdings ist ein Spannungsabfall bis auf 4,40 V am Ende eines USB-Kabels zulässig, hinter einem passiven USB-Hub sind sogar 4,00 V erlaubt.[4]

Externe 2,5″-Festplatten haben Anlaufströme von 600 mA bis 1100 mA, im Betrieb begnügen sie sich mit 250 mA bis 400 mA (Stand: 2010). Die kurzzeitige Überlastung des USB-Ports wird von fast allen Geräten geduldet, nur wenige Geräte haben mit besonders stromhungrigen Festplatten Probleme. Die früher häufig zu findenden Doppel-USB-Anschlüsse (die laut USB-Spezifikation nicht zulässig sind) oder zusätzliche Betriebsspannungseingänge an Festplatten sind selten geworden (Stand: 2011). Externe 1,8″-Festplatten liegen mit Anlaufströmen um die 400 mA und Betriebsströmen um die 150 mA innerhalb der USB-Spezifikation und bereiten somit keine Probleme. Mit USB 3.0 wurde auch der maximale Strom auf 900 mA erhöht[3]. Damit ist die Stromversorgung vieler, aber nicht aller, im Handel erhältlicher externer 2,5″-Festplatten unter Einhaltung der USB-Spezifikationen gesichert. Im Gegensatz zu kleineren Festplattenformaten lassen sich externe 3,5″-Festplatten grundsätzlich nicht ohne separate Spannungsversorgung an einem USB-Anschluss betreiben. Zum einen, weil sie neben den 5 V auch 12 V als Betriebsspannung benötigen, und zum anderen, weil ihr Strombedarf über die spezifizierten 500 mA hinausgeht. Typisch liegt dieser bei 800 bis über 1000 mA.

In der EU-Initiative für einheitliche Mobiltelefon-Lade/Netzgeräte,[5][6] welche sich im Wesentlichen an die 2009 in Version 1.1 erschienene USB „Battery Charging Specification“[7] anlehnt, ist auch ein USB-Lademodus mit einem Ladestrom zwischen 500 und 1500 mA spezifiziert; dieser Lademodus wird mittels Kennung in der Datenleitung aktiviert.

Quelle: Wikipedia
 
Trooper

Trooper

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Wurde gerade von einem Kollegen aus der Entwicklung eines besseren belehrt.
Ja, es ist möglich, das dort hohe Ströme ankommen, über die Masse.
Da der Schutzleiter durchgeschleift sein kann, kann es dabei halt zu Ausgleichsströmen kommen.
Kennen wir alle bestimmt vom Brummen bei Stereoanlagen oder man bekommt mal beim Einstecken einer Antennenleitung an den Fernseher
eine gewischt. Stichwort Mantelstromfilter.
Trotzdem halte ich es in unserem Fall für eher nicht zutreffend.
 
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C

Creater

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So wie ich das sehe ist in allen Druckern fast die gleiche Hardware enthalten und alle Drucker sind irgendwie noch in der Experimentierfase, Ich hatte vorher kurz einen Leapfrog (den es schon ein paar Jahre gibt) und der auch sehr stabil war. Aber den habe ich garnicht erst zum Laufen gebracht und zurück gehen lassen. (der Drucker war wirklich total schlecht verabeitet/zusammengesetzt worden).Die meisten anderen Hersteller haben vorher keine IT-Geräte hergestellt und wer weiß ob die in 2 Jahren noch am Markt sind. Bei Conrad ist man da bestimmt besser aufgehoben. Und bis jetzt macht der Drucker einen sehr guten Eindruck. (man muss halt noch das Plastik drucken lernen) ;-)
 
Darabos

Darabos

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Hallo Zusammen,
Ich sehe, Sie haben alle Probleme mit dem Bausatz,
Hat jemand Erfahrung mit dem Renkforce der nicht ein Bausatz ist ?
Hat der die gleichen probleme wie der Bausatz oder nicht ?

Gruß aus Belgrad
 
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D

Digibike

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Hi!
Probleme würd ich jetzt nicht unbedingt sagen, aber die Bauanleitung bedarf einer Überarbeitung - hat jetzt nichts mit dem Gerät
zu tun...
Das Gerät an sich ist schon super, aber wie gesagt, Leistungselektronik komplett ungekühlt ist - sagen wir mal gewagt...
Aus dem Grunde habe ich auch, bevor ich das Gerät in Betrieb genommen habe, eine zwangskühlung nachgerüstet und trau mich
sogar mittlerweile, den die Nacht durch laufen zu lassen. Habe Ihm gestern Abend den Druckauftrag gegeben, habe noch die ersten
3% abgewartet - für den Fall, daß es nicht richtig haftet etc. und bin dann ins Bett gegangen. Als ich heute morgen aufgestanden bin,
hat er mir in freudiger Erwartung des nächsten Auftrags das Ergebnis präsentiert - wie es sein soll eben...
Extrem Maßhaltig, wie man das auch von einem Gerät erwarten kann, was solche Präzisionsantriebe hat und später per
Aufrüstsatz Fräsen können soll...
Aber wenn du Plug and Play suchst, dann wird´s schwierig werden...! Wenn du wenig Handwerklich begabt bis, ist die Fertig-Ausführung
eher zu empfehlen - kostet aber auch mehr und würde mir persönlich was fehlen... Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden...
Aber man hat ja die Möglichkeit, sich die Bauanleitung bei Conrad down zu loaden und mal genauer anzuschauen.
Da gewinnt man sehr schnell einen guten Eindruck, ob man sich das zutrauen kann oder nicht (sofern man seine eigenen Fähigkeiten
nicht maßlos überschätzt...)

Was das drucken an sich angeht: Du kennst vielleicht Laserdrucker, Tintenstrahldrucker und eventuell sogar noch Nadeldrucker.
Einstöpseln und Druckertreiber installieren und man kann drucken - vergiss das in bezug auf 3D Drucker!!!
Das fängt schon mit dem Druckbett an, bis zu raus hast, mit welcher Temperatur welches Filament am besten haftet und was
für einen Untergrund du am besten nimmst, geht weiter über die Drucktemperatur, wobei du aber nicht unbedingt sagen kannst,
daß die Einstellungen für z.B. PLA des Herstellers auch wirklich für das PLA des anderen Herstellers funktionieren etc...
Also, du mußt Geduld mitbringen - auch wenn die Werbung einem Plug and Play verspricht...

Plug and Play funktioniert höchstens bei den Industriedruckern, aber da zahlst du auch 80000 € aufwärts und hast meist noch
einen Wartungsvertrag und immer eine Sorte Material - eben um die Probleme zu umgehen...

Gruß, Digibike
 
Darabos

Darabos

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Handwerklich begabt bin Ich, das ist kein problem, die Bauanleitung habe Ich schon gelesen.
Ich wollte nur wissen, gibt es Unterschiede außer einer ist ein Bausatz und der andere ist ein fertig Produkt.

Gruß aus Belgrad
 
D

Digibike

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Meines Wissens nach nicht - würd auch keinen Sinn machen, da die Anleitung ja die selbe ist.
in einem Teil steht ja auch, wenn ich mich recht entsinne, daß man den Teil überspringen kann
wenn man das Fertiggerät erworben hat...
Aber Technisch sind Sie identisch, Optisch auch, lediglich, daß die Geräte Professionell gebaut
wurden - logisch, wenn ich so und so oft ein und das selbe montieren, sitzt jeder Handgriff.
Ich würde Ihn jetzt auch ein wenig anders aufbauen, als beim ersten mal - würde mich sogar
Reizen, dass sind halt Lerneffekte...

Gruß, Digibike
 
D

Digibike

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Hi!
Also, seit gestern Abend 23 Uhr läuft mein Renkforce nun schon im Dauerbetrieb . das nächste Teil hat er auch schon wieder zu 65 % fertig,
Keine Fehlermeldungen, keine Störungen, keine Rauchzeichen.... :p
Einzig die Objekte machen etwas Kopfschmerzen...
Ich hatte mal eine Rep-Adresse, damit die Oberfläche auf Fehler und Löcher überprüft wird und gleich repariert - komme aber nicht mehr
drauf, wie die war... Reptier-Host verweist immer auf einen Dienst, der aber wohl ein Microsoft-Konto benötigt oder sowas - darauf hab
ich aber eigentlich keine Lust... Kennt da noch jemand von euch..

Gruß, Digibike
 
H

Hansh267

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