Ist der Ultimaker der richtige?

Diskutiere Ist der Ultimaker der richtige? im Forum Ultimaker im Bereich 3D-Drucker - Hallo zusammen, ich bin neu hier. Und ich überlege mir einen 3D Druck zu kaufen. Mir geht es bei den Modellen um schöne relativ hochwertige...
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horst.w

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Ich will Dich sicher nicht frusten!!!

Aber schlage Dir den Renkforce aus dem Kopf! Und den mit dem großen C vorne auch gleich!

Ich weiss jetzt nicht, wo Du den Renkforce ausgebuddelt hast oder ob die den neu aufgelegt haben, zuletzt waren keine Ersatzteile mehr lieferbar. Einfach das System gewechselt und die älteren Geräte fressen die Hunde. Service der Firma: für jedes und alles und wenn es nur ein Schalterchen ist, MUSS das Gerät eingesandt werden. Dauer 4 - 8 Wochen. Willst Du Dir sowas antun? Und die Serviceleute? ... die armen Säcke können ja nichts dafür, dass sie keine Ahnung haben. Der Boss guckt jemanden aus und der ist rückwirkend auf den Jahresanfang der zuständige Mann / Frau. So einfach geht das.
Zumindest für die ältere Generation sind die optional bestellbaren Zusatzgeräte nie richtig in Serie gegangen, ein paar Fräsen und das war es dann.
Von diesen Kombigeräten gibt es etliche auf dem Papier, aber hören tut man nicht viel davon. Es ist schlicht so, dass die technischen Voraussetzungen einfach zu unterschiedlich sind. Hier leichtfüßiger Drucker, da massiv herzhaft zubeißender Fräser und dann vielleicht noch eine Laserkanone.

Wenn du Dich auf so etwas einlassen willst, ist der beste Kompromiss der, den die Firma Multec in Riedhausen (Ravensburg) anbietet. Schau Dir das einmal an und fahr hin und lasse es Dir vorführen. Ich persönlich stehe mit dieser Firma auf Kriegsfuß - hier im Forum nachzulesen - aber die Geräte haben sich auch fortentwickelt und die Firma hat inzwischen hoffentlich ihre Hausaufgaben gemacht. Ansonsten sehr stabile Konstruktion, aus der man etwas machen kann. Ein Knackpunkt ist die Einhausung, die sind halt offen. Aber auch lösbar. Wenn Du beengte Stellflächen hast, das Trägergestell für die Rollen war bislang hinten dran gebaut, wurde in den Angaben der Geräte-Außenmaße aber nicht mit erfasst. Das war einer meiner Knackpunkte mit denen.
 
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robernd

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Hallo,
man kann niemals misstrauisch genug sein. Deshalb zerstören Deine Warnungen nicht meine heile (Conrad-)Welt. Das ausbuddeln geht von alleine, wenn man häufiger bei Conrad einkauft. Allerdings bin ich überrascht, weil ich mich erinnere, dass Conrad speziell für seine Renkforce Modelle explizit empfiehlt, Reparaturen nach Ablauf der Garantie selbst auszuführen. Die Ersatzteilliste im Katalog ist recht lang, ich werde aber einmal prüfen, ob diese Teile auch erhältlich sind. Außerdem sollen die Drucker zum größten Teil aus Standardteilen bestehen. Soweit ich bislang durchblicke, kann ich das bestätigen. Das dürfte allerdings nicht für das Druckbett und den Extruder gelten.
Es sind auch die Drucker, über die ich bislang die meisten "harten" Informationen gefunden habe. Damit meine ich eben keine bunten Videos oder Bildchen. Für mich äußerst informativ ist dieser Vortrag von 2015:
https://www.youtube.com/watch?v=D4V1ezVuCQI

Das ist für Dich sicher kalter Kaffee, für Mitleser aber vielleicht interessant.
Gruß RoBernd
 
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horst.w

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Hallo,
man kann niemals misstrauisch genug sein. Deshalb zerstören Deine Warnungen nicht meine heile (Conrad-)Welt.
*** dann bin ich ja beruhigt!

Das ausbuddeln geht von alleine, wenn man häufiger bei Conrad einkauft. Allerdings bin ich überrascht, weil ich mich erinnere, dass Conrad speziell für seine Renkforce Modelle explizit empfiehlt, Reparaturen nach Ablauf der Garantie selbst auszuführen.
*** mag sein, aber genau darin steckt das Problem. Man bekommt keine Ersatzteile auf Garantie, das Gerät muss komplett eingesandt werden und wenn es nur so ein lumpiger Schalter ist, den man locker selbst ersetzen könnte. Gut, ich würde drauf pfeifen und mir einen anderen Schalter besorgen und einbauen, ABER dann hat man gegen die Garantiebestimmungen verstoßen und das läuft auf viel Ärger raus. Auch gut, dann pfeif ich halt ganz drauf.


Die Ersatzteilliste im Katalog ist recht lang, ich werde aber einmal prüfen, ob diese Teile auch erhältlich sind.
*** ehemmmm, kann man geteilter Meinung sein, die wichigtsten Sachen fehlen. Aber das ist auch nicht so sehr das Problem. Schau Dir z.B. dieses ach so bequemen zu wechselnden Heiz-Hotend-Extruder-einsatz an, für schlappe 80 €. Preis wäre mir noch egal, aber das ist ein Teil, dass es sonst nirgendwo gibt. Ein Unikat. Und wenn der C. irgendwann genau so stinkig wird wie mit der ersten Generation, dann stehst Du voll auf dem Schlauch. Ersatzlos gestrichen und König Kunde guckt blöd aus der Wäsche. Wenn der Umsatz nicht stimmt, fliegt das Zeug raus.

Außerdem sollen die Drucker zum größten Teil aus Standardteilen bestehen. Soweit ich bislang durchblicke, kann ich das bestätigen. Das dürfte allerdings nicht für das Druckbett und den Extruder gelten.
*** kann ich nichts zu sagen, weil ich mich mit dem Teil schon lange nicht mehr beschäftige, 2013 - 2014 war ich auf der Suche und da hatte ich den auch auf dem Schirm. Das war aber die Zeit, als der Ärger mit dem Ding anfing, ob es prinzipiell besser geworden ist, wage ich zu bezweifeln.
Das fängt schon damit an, das das technische Datenblatt praktisch nichts enthält, worauf eine Kaufentscheidung beruhen sollte. Alles hohles Gewäsch und Plattitüden von ahnungslosen Werbefuzzys - oder noch schlimmer, es wird absichtlich verschwiegen.

Wenn Du Dich dafür entscheiden solltest, dann bestelle wenigsten übers Internet, der besseren Chancen auf Rückgabe wegen.
 
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robernd

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Danke für Deine Geduld mit mir. Zumindest Teile Deiner Prophezeiungen bahnen sich an. Der Standard Extruder für den RF1000 mit 1 Extruder hat 5 Wochen Lieferzeit, die kleinere Version gibt es sofort. Das Druckbett mit Keramikplatte hat eine ähnliche Lieferzeit. Allerdings passt die Ceran-Version für den RF2000 auch, und die gibt es sofort. Der RF1000 ist also ein Auslaufmodell. Was bei anderen Herstellern passiert, ist zumindest für mich nicht besser überschaubar.

Wesentlich positiver als noch vor ein paar Tagen sehe ich die Elektronik. Die basiert auf einem Arduino-System. Mit Arduino-Controllern habe ich eine Heizungssteuerung gebaut. Auch mein Springbrunnen/Musikbrunnen steckt voller Arduino-Chips. Der Ausbau des Brunnens ist ja das Hauptmotiv für mein Druckerinteresse. Einen Elektronikfehler kann ich wahrscheinlich auch ohne C-Ersatzteile beheben. Sonst kennen wir das wohl nur bei Selbstbau-Druckern. Wenn ich es richtig verstanden habe, könnte ich den Drucker an meinen PC stecken und sofort eine eigene Firmware dafür erfinden und einladen. Theoretisch, ich will ja drucken und nicht programmieren.

Ich bin noch immer von einer Entscheidung recht weit weg. Ein zweiter Extruder oder die Verwendung als Bohrplotter währen ganz reizvoll aber eigentlich nicht nötig. Weil ein 3D-Drucker Möglichkeiten bietet, die ich bislang nicht hatte, tüftele ich intensiver an neuen Konstruktionen herum als am Druckerkauf. Allerdings nimmt der Konsumdruck ständig zu ;)

Gruß RoBernd
 
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horst.w

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Wenn es Arduino ist, bist Du auf der sicheren Seite. Und Du hast eine geradezu unendliche Erfahrungsquelle im dt. RepRap-Forum.
Bleiben noch die allgemeinen Eigenschaften, die die Kisten haben sollen. Mich stören halt die Insellösungen, wie z.B. der Hotendeinsatz mit den integrierten Düsen, Heizelement und Sensoren. Was ich gesehen habe, ist Standardlieferumfang 0,50 mm und eine 0,30 mm "Schraubkappendüse" optional. Diese Teile gibt es sonst so nirgends und verbietet mithin auch jeglichen Umbau z.B. auf E3D. Und die haben die ganze Palette an Düsengrößen und Vollmetall-Hotends, die man sich wünschen kann.
Bei der Schraubkappenlösung kommt es also nicht so sehr auf die Schrauberei beim Düsenwechsel an, das ist so oder so recht schnell gemacht. Bleibt also eigentlich nur sich die Möglichkeit für 2-Farbendruck und für meinen Geschmack sehr viel wichtiger, die Verwendung von löslichem Supportmaterial zu bedenken und ggf. offen zu halten. Selbst wenn Du die 2. Düse kaum benutzen wirst, ist sie trotzdem ein ausgesprochenes Bonbon, weil sie die Druckmöglichkeiten bei Bedarf enorm erhöht, resp erst möglich macht.

Sofern es platzmäßig eine Rolle spielt, die Lautstärke ist nicht unwichtig, weil es gehörig auf die Nerven gehen kann. Mein Drucker produziert - gemessen unmittelbar am Gerät - 51 dBA und in Spitzen (kurze Strecken und viele Retracts) 57 dBA. Das ist sozusagen flüsterleise. Außerhalb des Zimmers hört man ihn nicht mehr.
 
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robernd

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Hi Horst.
da steh ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Na ja, klüger bin ich inzwischen schon geworden. Aber ich weiß gar nicht, ob eine Entscheidung mit zunehmenden Wissen leichter oder schwerer wird. Es wäre ziemlich dumm von mir, Deine wertvollen Tipps und Erfahrungen in den Wind zu schlagen. Was mich vom Renkforce wieder abrücken lässt. Außerdem hat er auch aus meiner Sicht unübersehbare Schwachstellen, die nicht für erfahrene Entwickler sprechen. Dazu unten mehr.
Nachtrag: Die zweite Düse ist der Grund, warum ich an einigen konkreten Problemen tüftele. Brauche ich sie oder bauche ich sie nicht?

Zur Zeit mache ich mir Gedanken über die unterschiedlichen Antriebsphilosophien. Am sinnvollsten erscheint mir die Version mit x-y Antrieb des Extruders recht weit oben im Gehäuse. Das Druckbett (z) fährt dann nur vertikal. So ist es beim Ultimaker und beim Mankati. - Welche Version hast Du eigentlich? XT Plus? - Es gibt einen Zortrax, der ist dem Ultimaker recht ähnlich, hat aber mehr Führungsstangen verbaut. Der Ultimaker sieht an der Stelle schon sehr "übersichtlich" aus. Vielleicht ist das gerade der Trick für seine guten Eigenschaften.
Auch den x-y Antrieb des Druckbettes im unteren Bereich halte ich noch für sinnvoll. Hier fährt der Extruder nur vertikal. So ist es bei meiner Fräsmaschine. Natürlich mit Fräser statt Extruder. Diese Konstruktion ist für Drucker recht exotisch, weil sie viel Platz braucht. Im Geiste sehe ich dabei die Spitze eines höheren Objektes beim Umherfahren wackeln wie einen Wolkenkratzer beim Erdbeben.

Wenn x-Antrieb und y-Antrieb auseinandergerissen sind und auf unterschiedlichen Ebenen liegen, erwarte ich rein gefühlsmäßig eine besonders schlechte Positioniergenauigkeit. Genau das haben wir bei den Conrad/Renkforce Druckern :( X des Extruders oben. Y des Druckbettes in unterschiedlicher Höhe. Außerdem kommt es immer wieder vor, dass er seine Endschalter über den Haufen fährt. Das hat zwar nichts mit der Druckqualität zu tun, spricht aber nicht für die Qualität der Erfinder. Zur sauberen Justierung sollte er schon über den Schaltpunkt hinaus und langsam wieder zurück fahren. Dafür darf er den Schalter nur seitlich streifen, oder es muss einen massiven mechanischen Anschlag geben.

Wo Arduino drauf steht ist nicht unbedingt auch ein richtiger Arduino drin. Conrad verwendet zwar einen Arduino-Controller und die Arduino Infrastruktur samt Entwicklungsumgebung, nicht aber die übliche Arduino-Hardware. Die haben den Arduino-typischen ATMEL-Chip zusammen mit jeder Menge zusätzlicher Elektronik auf ihre eigene Platine gesetzt. Das ist sehr effektiv, auch ich habe das verschiedentlich gemacht. Aber Standard ist es nicht. Aus meiner Sicht ist der Arduino für diese Aufgaben etwas zu schwach. Wenn er geschickt programmiert ist, kann man damit aber leben. Ich meine, im Mankati steckt ein Dual-Arm Prozessor, der spielt in einer anderen Liga. Auch im Arduino-Lager gibt es eine Version mit dem leistungsfähigeren ARM-Prozessor. Mit dem funktionieren aber verschiedene Programmbibliotheken nicht, die Conrad kostensparend eingebaut hat.

Gruß RoBernd
 
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horst.w

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da steh ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Na ja, klüger bin ich inzwischen schon geworden. Aber ich weiß gar nicht, ob eine Entscheidung mit zunehmenden Wissen leichter oder schwerer wird.
*** zunächst wird es schwerer, deshalb ist es hilfreich, sich die einzelnen Gesichtspunkte zu notieren und die angebotenen Geräte danach durchzuforsten.


Es wäre ziemlich dumm von mir, Deine wertvollen Tipps und Erfahrungen in den Wind zu schlagen. Was mich vom Renkforce wieder abrücken lässt. Außerdem hat er auch aus meiner Sicht unübersehbare Schwachstellen, die nicht für erfahrene Entwickler sprechen. Dazu unten mehr.
*** dass sind eben Elektroniker, die ein bisschen in fremden Gärten gewildert und einen Drucker unter den strengen Augen von Rotstift-Leuten kreiert haben. Mehr kommt da halt nicht bei raus.
Und wenn ich die wenigen Informationen, die die Bilder und das "Datenblatt" hergeben, gegen die großen Worte abwäge, wird mir schummrig. Wenn bei Werbung nicht klipp und klar drinsteht, was das Ding hat und was es kann, dann ist es auch nicht so, wie man es suggerieren will. Das gilt auch für das Qualitätssiegel "Made in Germany" - wo steht das bitte? Zwischen den Zeilen auf Höhe von Software - aber auf was bezieht es sich denn wirklich. Eins ist klar, unter den heutigen Vorzeichen kommen nahezu alle maßgeblichen Komponenten aus China und da gibt es gute und da gibt es schlechte Sachen. Die hier in D zusammen zu schrauben, macht noch lange keinen guten Drucker daraus.
Mir ist die merkwürdige Konstruktion auf höchste suspekt.
Trmperaturen ??? Fehlanzeige, weder Bett noch Extruder - was eben nicht geschrieben steht, ist auch nicht! Und deshalb dafr man das ganz beruhig dahingehend interpretieren, dass die Liste der verwendbaren Materialien ziemlich erschöpft ist, denn das sind alles Sachen, die sich bis 250 ° drucken lassen und aus "ABS" folgere ich, dass das Bett dann wenigstens 90 ° kann (reicht völlig - entgegen vielen anderen Angaben hierzu)


Nachtrag: Die zweite Düse ist der Grund, warum ich an einigen konkreten Problemen tüftele. Brauche ich sie oder bauche ich sie nicht?
*** das käme dann darauf an, ob Deine in Aussicht genommenen Projekte zwingend ein anderes Supportmaterial benötigt oder nicht. Wenn das so ist, ist es zwingend, 2-farbig ist ein Nice-to-Have. Ich habe meinen Dual in über 2 Jahren noch nicht 1x ernsthaft damit in Aktion gesetzt, trotzdem bin ich sehr froh, es zu haben (abweichende Düsengröße), aber das habe ich ja schon beschrieben.
Hier kommt es auch auf die eingesetzte Software (Slicer) an. Denn heraus trennbarer Support bedingt ja einen "Zugang" und deshalb kann man in mehr oder weniger geschlossenen Hohlräumen keinen Support mit drucken - nur Infill. Könnte Deine Wasser-Düsen betreffen. Mit der Simplify-Software lassen sich "Prozesse" einrichten und so auch Infill mit dem 2. Extruder mit löslichem Material im Wechsel zur Außenwandung drucken. Überhänge mit mehr als ~ 70 ° zur Waagrechten sind nur noch bei "Bohrungen" mit kleinerem Radius ohne Support machbar.
Der Support bei Simplify (=S3D) ist shr gut und wenn man es richtig macht, auch sehr einfach und geradezu "am Stück" heraustrennbar.



Zur Zeit mache ich mir Gedanken über die unterschiedlichen Antriebsphilosophien. Am sinnvollsten erscheint mir die Version mit x-y Antrieb des Extruders recht weit oben im Gehäuse. Das Druckbett (z) fährt dann nur vertikal. So ist es beim Ultimaker und beim Mankati. -
*** richtig. Wobei ich mit der Lösung des Mankati auch nicht uneingeschränkt glücklich bin, aber einen Tod muss man sterben. Die eher dünnen Führungsstangen und der zentrale Block, an dem dann die Düsen hängen, sind für meinen Geschmack zu knapp bemessen. Ich habe ja vom Händler auf Voll-metall-Hotends ( E3D V6) umrüsten lassen und das bedingt geringfügig mehr Gewicht als das Original. Bei hohen Geschwindigkeiten schwingt die Düse unten nach und erzeugt einen sog Wobbel. Aber echtes Luxusproblem, weil ich über 120 mm/s eigentlich nie hinaus gehe und dann müssten das schon sehr große Teile sein.


Welche Version hast Du eigentlich? XT Plus? -
*** das Vorgängermodell nur XT; ich kann nur bis ~ 270 ° gehen.

Es gibt einen Zortrax, der ist dem Ultimaker recht ähnlich, hat aber mehr Führungsstangen verbaut. Der Ultimaker sieht an der Stelle schon sehr "übersichtlich" aus. Vielleicht ist das gerade der Trick für seine guten Eigenschaften.
*** weder die Anzahl noch das Gewicht (Mankati = 34 Kg) sind ein echtes Qualitätsmerkmal - aber einen Hinweis auf Bauqualität geben sie schon - das Gesamtkonzept zählt! Und oft ist es eben so, dass man sich mit Vorteilen auf der einen Seite Nachteile auf der anderen Seite einkauft. Zusätzliches Gewicht bringt zwar u.U. mehr Stabilität, zieht aber evtl eine größere zu beschleunigende Masse nach sich, die mit stärkeren Motoren (teurer) beantwortet werden muss - um das Thema nur mal anzureißen.


Auch den x-y Antrieb des Druckbettes im unteren Bereich halte ich noch für sinnvoll. Hier fährt der Extruder nur vertikal. So ist es bei meiner Fräsmaschine. Natürlich mit Fräser statt Extruder. Diese Konstruktion ist für Drucker recht exotisch, weil sie viel Platz braucht. Im Geiste sehe ich dabei die Spitze eines höheren Objektes beim Umherfahren wackeln wie einen Wolkenkratzer beim Erdbeben.
*** genau das ist das Problem. Aber das gilt für alle, die X und / oder Y mit dem Drucktisch fahren.
Der Mankati fährt das Druckbett von oben nach unten und den Druckkopf in X und Y. Das wiederum bedingt, dass es der Bauart nach nur ein Bowdendrucker sein kann, denn in X-Y noch 2 zusätzliche Extruder mit Motoren und zusätzlichen Lüftern zu fahren, dafür reicht das verwendete System mit den Gleitstangen und dem Zentral-Klotz sicher nicht aus und würde viel Platz kosten. Das wiederum ist allen Bowden eigen, dass sie kein Flexmaterial drucken können oder nur mit recht großen Klimmzügen.
Also Haken und Ösen an allen Ecken und Kanten!


Wenn x-Antrieb und y-Antrieb auseinandergerissen sind und auf unterschiedlichen Ebenen liegen, erwarte ich rein gefühlsmäßig eine besonders schlechte Positioniergenauigkeit.
*** keineswegs zwingend - bei allen Systemen. Es kommt darauf an, welche Massen zu beschleunigen und zu bremsen sind, im Zweifelsfall geht es zu Lasten der Geschwindigkeit. Aber 400 Steps sind 400 Steps und die erzeugen einen bestimmten Weg. Und der endet mehr oder weniger abrupt genau an der Stelle. Auf eine anständige Kalibrierung kommt es an und dann klappt das schon. Und wenn ich bauartbedingt z.B. mit der Geschwindigkeit eingeschränkt bin, dann ist das so. Da hilft kein Zähneklappern.
Was die Genauigkeit angeht, da spielen so vielen Faktoren mit, es nützt nichts, sich da nur auf einen Aspekt einzuschießen. Aber letztlich sind alle mit dem entsprechenden Aufwand beherrschbar.


Genau das haben wir bei den Conrad/Renkforce Druckern :( X des Extruders oben. Y des Druckbettes in unterschiedlicher Höhe.
*** also steckt Z mit im beweglichen Tisch. Nun gut, das Prinzip hat z.B.auch der Felix und verschiedene andere. Es kommt darauf an, wie es gebaut ist. Die Felix hatte anfangs damit ein enormes Problem, das erst mit der 2. und 3. Generation gelöst wurde.


Außerdem kommt es immer wieder vor, dass er seine Endschalter über den Haufen fährt.
*** ??? darf wohl nicht wahr sein ! Da stimmt aber sonst etwas nicht.

Das hat zwar nichts mit der Druckqualität zu tun, spricht aber nicht für die Qualität der Erfinder. Zur sauberen Justierung sollte er schon über den Schaltpunkt hinaus und langsam wieder zurück fahren. Dafür darf er den Schalter nur seitlich streifen, oder es muss einen massiven mechanischen Anschlag geben.

Wo Arduino drauf steht ist nicht unbedingt auch ein richtiger Arduino drin. Conrad verwendet zwar einen Arduino-Controller und die Arduino Infrastruktur samt Entwicklungsumgebung, nicht aber die übliche Arduino-Hardware. Die haben den Arduino-typischen ATMEL-Chip zusammen mit jeder Menge zusätzlicher Elektronik auf ihre eigene Platine gesetzt. Das ist sehr effektiv, auch ich habe das verschiedentlich gemacht. Aber Standard ist es nicht. Aus meiner Sicht ist der Arduino für diese Aufgaben etwas zu schwach. Wenn er geschickt programmiert ist, kann man damit aber leben. Ich meine, im Mankati steckt ein Dual-Arm Prozessor, der spielt in einer anderen Liga. Auch im Arduino-Lager gibt es eine Version mit dem leistungsfähigeren ARM-Prozessor. Mit dem funktionieren aber verschiedene Programmbibliotheken nicht, die Conrad kostensparend eingebaut hat.
*** zu den ganzen Elektroniksachen kann ich nur wenig beitragen. Ich weiss nur, dass mein Mankati da auch eine Insellösung hat und wenn es die mal bröseln sollte, wird es teuer. Aber dann nehme ich das gesamte Upgrade-Kit (~ 500€ ?) und rede mir ein, dass ich das ja sowieso eines Tages mal tauschen wollte ... ;-)
 
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robernd

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Sorry, dass ich nicht sofort geantwortet habe.
Mich gibt es also noch. Und nochmals schönen Dank für die ausführlichen Kommentare. Ich meine, dass ich die nötigen Infos für eine Entscheidung zusammen habe. Springbrunnendüsen sind erst interessant, wenn ich sie auch im Freien ausprobieren kann. Sie sind auch nicht so wichtig. Ich wollte zunächst nur wissen, ob sie überhaupt realisierbar sind. Und das sind sie wohl.

Wichtiger ist mir im Moment eine Mechanik, mit der ich meine vorhandenen, kommerziellen Düsen schwenken kann. Die muss unter Wasser funktionieren. Ich will sie mit Modellbau-Servos (billig und ungenau) oder Schrittmotoren (teuer und genau) betreiben. Und die gibt es nicht wirklich wasserdicht oder wasserfest. Waterproof Modelbau-Servos vertragen lediglich Spritzwasser, mögen aber nicht eingetaucht werden. Letztlich geht es um dichte Gehäuse, aus denen ich die Antriebskraft wahrscheinlich magnetisch nach außen bringe. Dabei kann mir kaum jemand helfen, da muss ich selber brüten. Die Drucktechnik lässt aber Lösungen zu, die ich anders nur sehr aufwendig und zu groß realisieren könnte.

Also bis bald. Spätestens, wenn ich neue Fragen oder endlich einen Drucker habe, melde ich mich wieder.
Gruß RoBernd
 
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robernd

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Endgültiges AUS für Ultimaker und ähnliche Drucker.

Die Bowden Filamentzufuhr hat mir von Anfang an nicht recht gefallen, ohne dass ich es recht begründen konnte. Im Ultimaker-Forum hat ein Modelbaufreund beschrieben, wie er seinen Ultimaker umgebaut hat, um auch elastisches Material zu drucken. Eigentlich logisch, dass die Bowden-Technik damit nur schlecht oder gar nicht umgehen kann.
Elastische Teile hatte ich im Hinterkopf, um eventuell Stempel oder biegbare Springbrunnendüsen zu machen. Ich habe aber übersehen, dass sich auch das Filament beim Transport dehnt und staucht.
Ich glaube, wir können diesen Thread beenden, der ohnehin an der Grenze zum ursprünglichen Thema stand. Mir war er trotzdem sehr hilfreich, und anderen Interessenten sicher auch.

In meiner Wunschliste oben steht jetzt wieder Conrads Renkforce. Deshalb schreibe ich noch ein paar weitere Gedanken in das Renkforce Unterforum.
 
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Apa

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Das stimmt so nicht.:cool:


Bei uns im Forum drucken viele jedes elasatisches Filament mit Bowden ohne jedes Problem. Das geht genauso wie PLA und mit den selben Geschwindigkeiten und das ohne die Nachteile eines Direktextruders der vor allem nur mit großer Masse glänzt, aber sonst keine wirklichen Vorteile gegen einen Bowden mehr bietet.
Nur bei ganz wenigen Spezialanwendungen wie den direkten Druck von Pulver, oder Paletts benötigt man einen Direktextruder.

Schau mal das Video das ich schon vor einiger Zeit auf die Schnelle für jemanden gemacht habe der es auch nicht glauben wollte.

https://www.youtube.com/watch?v=rs87axaxk4w
 
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horst.w

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Naja Apa, Du wirst zugeben, dass es mit einem passenden Direktextruder doch deutlich leichter geht als mit Bowden. Das Problem ist die Zuführung nach dem Förderrad, die Führungsrohre gehen normalerweise nicht bis ganz runter. Und dann das Bowdenrohr selbst. Bei 1.75er weiss ich es nicht, aber mein 3.0er Rohr für 2.85er Filament hat echte 3.2 mm, da geht nix mehr. Muss man umrüsten.

@ Robernd
Das war aber vor vorn herein klar und hatte ich Dir auch irgendwo geschrieben, dass das so ist. Und dass es andere Nachteile hat, wenn man den kompletten Extruder spazieren fährt. Die Eierlegendewollmilchsau unter den 3D-Druckern gibt es noch nicht!
 
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Apa

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Die Zeiten, bei denen es mit einem Direktextruder einfacher und leichter war haben sich schon überholt. die haben nur noch unterschiedliche Retrakteinstellungen ohne vor und Nachteile durch Diese gegeneinander, aber sonst wüste nicht nichts was bei einem Direktextruder vorteilhafter mehr sein sollte. Wenn ich mir dann auch noch die ganzen Probleme die Leute mit ihren Direktextrudern haben betrachte gibt sich das nichts mehr. Ich habe auch einen Bowden für 2,85mm Filament und es funktioniert mit einem Schlauch der innen genau 3mm hat problemlos. Nur bei unstetigen und oft Billigfilamenten macht es Probleme, aber auch Die hat man dann bei beiden Varianten und auch dieser kann problemlos fexible FIlamente drucken trotz 120cm Bowdenlänge in meinem großem Drucker.
Meine Bowdenextruder haben keine freiliegenden Spalten durch die sich noch irgendwo etwas drücken, oder verklemmen kann.Auch im Feeder nicht, da es sonst nicht möglich wäre felxible Filamente zu drucken.
 
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robernd

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Hi Apa,
Dein Video überzeugt im Prinzip schon. Es geht also doch.

Hier das Video, das den oben erwähnten Umbau zeigt. Der Vorschubmotor wechselt ständig die Richtung, entsprechend oft staucht und dehnt sich das zugeführte Filament. Ich zucke bei jedem Richtungswechsel mit, wenn ich das sehe ;) Lässt sich der Weg eigentlich einstellen, den das Filament regelmäßig zurück gezogen wird. Logischerweise müsste der bei elastischem Material größer sein als bei starrem. Wahrscheinlich wieder so eine Anfänger-Vorstellung.
https://www.youtube.com/watch?v=SDJhgreSrEk&feature=youtu.be

@ horst.w
Als Du das geschrieben hast, war elastisches Material für mich noch ziemlich weit weg. Du hast auch geschrieben, dass man einen Tod sterben muss. Ich glaube (im Moment), dass ich lieber den Conrad-Tod sterbe. Der ist zumindest etwas billiger ;)
Beim RF läuft der Extruder samt Motoren auf einer wirklich massiven Führung. Die Elastizität des Zahnriemens ängstigt mich da schon eher. Ich bin Gewindeachsen gewöhnt und käme nie auf die Idee, Riemen in so einer Mechanik zu verbauen. Aber das machen inzwischen praktisch alle, auch in Fräsen. Die Masse der Vorschubmotoren halte ich für nicht so kritisch, weil die Positionierung tatsächlich mit Geschwindigkeitsrampen anfährt und abbremst. Zumindest bei den Conrad-Videos kann man das hören.

Gruß RoBernd
 
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horst.w

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... ja gut, kann mein Drucker halt (noch) nicht, ist bald 3 Jahre alt. Und da war 3.0er Filament eben noch 3.0 und nicht 2.85 und die 3,2 lichte Weite waren dafür ok.
Wenn ich echten Bedarf für Flex hätte, würde ich ja umrüsten, aber so ...

Wer einen Drucker sucht, der das kann, ist gut beraten explizit danach zu suchen. Wenn es sich aus der Beschreibung oder Zusicherung bestimmter Eigenschaften nicht ergibt (z.B. Aufzählung der verwendbaren Filamente) wird der Drucker das auch nicht können. Ggf Videos durch forsten mit Beispiel-Drucken kann auch hilfreich sein.
 
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horst.w

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Wenn ich das richtig sehe, ist das Apa's Selbstgebauter. Der kann alles außer Zitronen pressen! Ist sicher kein Maßstab und daraus schließen, dass das alle können, stllt sich möglicherweise als Fehler raus. Wenn Du Wert darauf legst und es ein Bowden sein soll, dann beachte meinen vorherigen Beitrag. Und selbst jeder x-beliebige Direkt wird es nicht zwingend können.
 
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horst.w

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Habe gerade mal Ultimaker gewälzt, und die bieten für ihre Geräte kein Flex an. Das sagt (für mich) schon alles!
 
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Apa

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Ja Horst, der auf dem Video zu sehende Drucker ist ein Prototyp des 3DDC-Core, aber der ist auch schon wieder älter. Das Filament-Fördersystem ist aber bei uns der Standart und das schon einige Zeit, ebenso wie der MKC-MK2 der wenn man damit umgehen kann auch einen Ultimaker in die Tasche steckt.
Den Extruder der es kann findet ihr hier, allerdings ist der momentan nur für 1,75mm Filament, was für unsere Drucker sowieso mehr Sinn macht. 3mm Filamente sind besser für größere Düsendurchmesser geeignet, aber nicht wirklich für Düsen unter 0,4mm.

https://shop.plastikprint.de/22-extruder-zubehoer

Der Standard-Ultimaker kann kein flexibles Filament ebenso wie fast kein fertig käuflicher Drucker. Ich habe es bisher nur bei zwei gesehen, aber an die ich mich nicht mehr erinnern kann, da die nur extrem teuer waren. Die, die es können schaffen es entweder weil sie extrem langsam Drucken, oder ihren Drucker vollständig umgebaut haben, oder einen MKC-MK2 haben.
 
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robernd

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Hi,
bei Conrad gehen die Angaben des möglichen Materials durcheinander. Für den billigen RF100 (300 EUR) wird explizit elastisches Filament beworben. Es ist sogar eine Probepackung davon im Lieferumfang. Beim RF2000 ist nichts dabei, das ich als elastisch identifizieren kann. Beim RF2000 Bausatz tauchen plötzlich andere Materialbezeichnungen auf, unter anderem NinjaFlex.
 
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horst.w

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@ APA ... sehr nett! Aber ich habe Vollmetall-Extruder und die tausche ich deswegen nicht.


Bei der Gelegenheit habe ich bei Mankati gestöbert und könnte schon wieder einen dicken Hals bekommen!
Für mein Nachfolgemodell bieten sie im Store 2 Filamentsorten an, ABS und PLA. In den Werbespots werden weitere genannt, alle mit dem ominösen Namen mABS, mPLA usw, ein Flex ist aber da auch nicht dabei. Und dann zeigen sie ein Video vom Drucken einer Pumpe und der zugehörigen Dichtung mit Flexmaterial, mFlex benannt, wobei in Ton und Bild offen bleibt, ob das nun der besagte Drucker ist oder ein anderes Modell (von 2 insgesamt) Aber auch bei dem Kleineren, dem E 180, wird kein Flexmaterial angeboten.
Ich halte mich an die Datenblätter, das ist das einzige amtliche Leistungsversprechen, auf das man sich notfalls berufen könnte - und da ist von Flex keine Rede, also kann auch der Neue es nicht. Punkt. Und wenn es denn darauf ankäme, würde ich es mir schriftlich bestätigen lassen.

@ robernd
Und beim RenkForce ist es genau das Gleiche, in der offiziellen Materialliste ist kein Flex genannt. Dafür aber sowohl HIPS als auch PS, was aber wohl das Gleiche ist, nämlich Polystyrol
Aber Ninja Flex ist Flex, ich denke, dass das eine Marke ist, Hersteller kenne ich nicht.
Dann hoffen wir mal, dass die Beilage ein gesichertes Zeichen dafür ist, dass das Gerät Flex auch wirklich kann. Denkbar ist das durchaus, die Ausstattung Bausatz / Fertiggerät muss ja nicht identisch sein, wundern würde es mich trotzdem.
 
A

Apa

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Ich habe mir heute den RF2000 ist nach meinem dafürhalten der Druck mit flexiblen Material durch die Bauweise der Feeder nicht wirklich möglich. Das Quetscht es überall hin, nur nicht ins Hotend, abgesehen davon, daß mich dieser Drucker und das was da raus kommt nicht vom Hocker haut. Der ist nur teuer. Den Kleinen hatte die leider nicht aufgebaut, aber er hat zum Teil eine dem CTC sehr ähnliche Technik verbaut und mit diesem ist es zumindest ein paar Leuten gelungen extrem langsam flex zu drucken.
 

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